Mitleid bekommt man geschenkt – Neid muss man sich erarbeiten – Neueste Informationen
Es ist erstaunlich, wer sich alles zu meiner Person mit Lügen und Verleumdungen meldet !
Mit meinem ambulanten Pflegedienst habe ich leider sehr wenig Zeit, um soziale Kontakte zu pflegen. Ich bin sechs Tage einer Woche im Büro oder bei Patienten und am siebten Tag mache ich mir noch zu Hauses Gedanken und plane den weiteren Ausbau des Pflegedienstes.
Durch Gerüchte, die mich dann doch erreichen, erhalte ich Informationen, die man beschmunzeln kann, aufregen lohnt sich nicht. Immerhin scheine ich so interessant zu sein, dass man sich mit meiner Person beschäftigt.
Klassische Gerüchte, die „normalerweise“ gestreut werden, sind „Die muss bald verkaufen“, „Die müssen bald schließen“, „Der fehlen Mitarbeiter:innen“.
Aber das aktuelle Gerücht ist deutlich extremer :
Es wird die Lüge verbreitet „Ich müsse bald ins Gefängnis“ !
Das ist jetzt keine einfache Lästerei, dass ist eine Verleumdung, die ich nicht im Raum stehen lassen kann.
Wer hat solche Probleme, dass er sich dieser Lüge bedienen muss ?
Natürlich kann ich aktuell auch nur spekulieren. Als ambulanter Pflegedienst kann man sich gar nicht so viele Feinde machen. Wer ärgert sich über die Inhaberin/Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes ?
Sind es Patienten ?
Glaube ich nicht, denn ein Kunde bzw. die Angehörigen suchen das persönliche Gespräch und es ist bekannt, dass ich dazu immer bereit bin. Die ausgesprochen positiven Bewertungen sprechen auch eine andere Sprache.
Sind es Geschäftspartner ?
Davon hat ein ambulanter Pflegedienst nur wenige. Es sind üblicheweise Lieferanten. Ich bin keinem Lieferanten etwas schuldig geblieben. Die kann ich also eher ausschließen.
Sind es Mitarbeiter:innen ?
Glaube ich nicht. Wir erhalten nach wie vor eine Vielzahl an Bewerbungen. Viele kommen als Empfehlung über Mitarbeiter:innen, die bei uns beschäftigt sind. Ein unzufriedener Mitarbeiter empfiehlt den Arbeitgeber nicht weiter.
Sind es ehemalige Mitarbeiter:innen ?
Sicherlich kann es ehemalige Mitarbeiter:innen geben, die mir persönlich den Erfolg neiden oder möglicherweise auch die Entscheidung zum Wechsel in einen anderen Pflegedienst bereuen. Es ist wie immer: „Das Gras im Garten des Nachbarn sieht nur auf den ersten Blick grüner aus.“ Aber dann direkt solche Gerüchte verbreiten ? Möglich ja, aber ich traue dies niemand zu, den ich kenne.
Sicher, auch ich schaue den Menschen, die mit mir gearbeitet haben, nur vor den Kopf. Aber warum sollten Personen, die bei mir sogar noch vieles gelernt haben, sich der üblichen Nachrede bedienen. Das macht nur Sinn, wenn sich die selbst gesteckten Ziele nicht erreicht haben und jetzt ein Ventil brauchen.
Leider habe ich keine Zeit zu weiteren Spekulationen, meine Patienten warten auf Angebote und für die neuen Mitarbeiterinnen möchte ich jetzt die Schulungen vorbereiten. Ich möchte nach wie vor gut geschulte Mitarbeiter:innen in meinem Namen zu den Kunden fahren lassen. Das ist einfach mein Anspruch.
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